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Geöffnet MO - FR jeweils von 14 bis 17 Uhr sowie
während des Ulrichsberger Kaleidophones.


Die Ausstellung zeigt einen Querschnitt von Arbeiten, die veränderliche Erfahrungsbereiche wie Landschaft, Körper, Raum, Atmosphäre in die fluktuierende Gestaltungsvarietät computergenerierter Bilder übersetzen. Dabei entstehen codierte Territorien, die nicht durch sozial/dialogische Faktoren definiert sind, sondern durch den Standpunkt und Blickwinkel des Betrachters entschlüsselt werden.

MARKUS RIEBE, geb. 1955 in Gmunden, OÖ., Studium an der Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz. Seit 1986 Atelier für computergestützte Kunst und digitale Medien in Gallneukirchen. Mit Kunstproduktionen aus den Serien "digital/analog", "D/A-Wandler", "Avatare", und "Territorien" bei Sigraph ArtShow/Chicago, TISEA/Sydney, ComputerArt/BRD u.a. vertreten. Museumspädagogische Projekte und Publikationen u.a. für das Kunsthistorische Museum Wien, Ars Electronica Center Linz und das Roemer-Pelizaeus Museum Hildesheim. Seit 1997 Fachinspektor für Bildernische Erziehung, Werkerziehung und kreatives Gestalten am Landesschulrat für Oberösterreich.

Links: Markus Riebe