Die 38. Ausgabe des internationalen Festivals „ULRICHSBERGER KALEIDOPHON“ präsentiert eine Mischung aktueller Musikformen. Neun Formationen und Ensembles aus Bereichen wie Jazz und Improvisierte Musik sind im Programm vertreten.
Neben den musikalischen Darbietungen bietet die Ausstellung „Landvermessung“ von Gerhard Wöß eine visuelle Reise durch einzigartige Perspektiven und künstlerische Interpretationen. Zusätzlich präsentiert die MVS Altenfelden in Zusammenarbeit mit der VS Aigen-Schlägl das experimentelle Projekt „TRAUDI - superkalisolmisilbilarium.rhythm“.
Erm: Menschen unter 25, Studierende, Arbeitssuchende, Menschen mit Beeinträchtigung u. Begleitung, Raiffeisen-, 4You-Card- und Ö1-Clubmitglieder. Ö1-Intro: Pass: € 56 / Tagesk.: € 23. Eintritt frei für Kulturpassinhaber u. Flüchtlinge.
Konzertprogramm am
Eine eigene Klangsprache und die Erarbeitung fortschrittlicher Konzepte des Ensemblespiels sind die wichtigsten Merkmale dieses Quintetts.
Die Musik dieses Duos basiert auf einer intensiven Reflexion über formale Gestaltungsmöglichkeiten und klangliche Aspekte aktueller Musik.
Kontrastreiche Musik, von pastoraler Schönheit über dichte freie Improvisation bis zu heftigem Groove.
Konzertprogramm am
TRAUDI - superkalisolmisilbilarium.rhythm: Töne verzaubern und finden zueinander in einem Lied. Silben versuchen zu klingen und bringen Neues. Rhythmus gefühlt grad und schief geträumt mit Mary Poppins. TRAU DI!
“The bass sounds tumble, Rupp explodes as if Cecil Taylor was playing guitar and Mahall murmurs in the depths of his instrument.” (Freejazzblog)
Das Trio mischt Improvisation mit zeitgenössischer Musik und flirtet mit südamerikanischer Rhythmik und Post-Rock-Beats.
Michael Moore gibt diesem Trio straffe kompositorische Vorgaben ohne die kreative Freiheit der Akteure einzuschränken.
Konzertprogramm am
Der Wiener Trompeter Thomas Berghammer befasst sich in seinem Solo mit den Interferenzen von Mensch und Instrument, von Instrumentalklang und Stimme.
Drei versierte Improvisatoren mit Musik, die in hohem Ausmaß die akustischen Gegebenheiten des Aufführungsraumes berücksichtigt.
Lyrische Melodien und perkussive Ausbrüche, Jazz, Afrika und Wildheit im Wechsel mit leisen, fast unhörbaren atmosphärischen Sequenzen.
Weitere Details zum Programm und den jeweils letzten Stand der Dinge, erfahren Sie zu gegebener Zeit und laufend auf dieser Seite!